Markus Brüderlin
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Im Buch blättern (PDF) Hg. Kunstmuseum WolfsburgTexte von Markus Brüderlin,Uta Ruhkamp, Hubertus Gaßner, Hartmut Böhme400 Seiten
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Der plötzliche Tod von Markus Brüderlin (1958–2014), Leiter des Kunstmuseums Wolfsburg, hinterließ eine schmerzliche Lücke in der deutschen Museumslandschaft. Die vorliegende Publikation versteht sich als Hommage an den Ausstellungsmacher und vermittelt eine ungewöhnliche Spannbreite der Kunst und ihrer Präsentation im 20. und 21. Jahrhundert. Die ästhetische Inszenierung war zeitlebens Brüderlins große Leidenschaft, wobei er immer darauf bedacht war, Erkenntniswerte für Gesellschaft und Kultur herauszustellen und auch dem Laien zugänglich zu machen. Die vorliegende Schriftensammlung mit ausgewählten Texten von 1988 bis 2014 sowie zahlreichen eindrucksvollen Skizzen und Ideenentwürfen ist eine ganz persönliche Würdigung des Ausstellungskurators und des Menschen Markus Brüderlin. The sudden and unexpected death of Markus Brüderlin (1958–2014), director of the Kunstmuseum Wolfsburg, left a great void in the German museum landscape. The current publication serves both as an homage to the curator and as an assessment of the extraordinary breadth of modern and contemporary art and its presentation in the 20th and 21st centuries. The book contains selected texts from 1988 through 2014, numerous impressive sketches and outlines of ideas and is thus a highly personal acknowledgement of Markus Brüderlin both as a curator and as an individual. Das schreibt die Presse: "Eine wunderbare Erinnerung, eine großartige Leistung von allen Beteiligten. [...] Markus Brüderlin - Ausgewählte Texte ist ein Band mit 400 Seiten und fast ebenso vielen Abbildungen, der anschaulich dokumentiert, wie sich Brüderlin bemühte, der Moderne im 21. Jahrhundert nachzuspüren. Aufschlussreich auch die Skizzen des Wissenschaftlers und Kurators, der gerne zeichnete, um seinen Ideen erste Gestalt zu geben." Informationsdienst Kunst "Der Band ist ein Manifest einer gelebten, erforschten, auch erlittenen Zeitgenossenschaft, die sich dagegenstemmte, kultur- und identitätsstiftende Kunst an die «Unterhaltungsgesellschaft» zu verschleudern." Neue Zürcher Zeitung |