• Beiträge von Gudrun Schmidt, Willi Heining, Friedhelm Mennekes, Jutta Penndorf, Armin Zweite
  • herausgegeben von Lindenau-Museum, Altenburg
  • 568 Seiten
  • mit 79 farbigen Abbildungen und 2000 s/w Abbildungen
  • 32,0 x 24,5 cm
  • Hardcover
  • Deutsch
  • Erscheinungsdatum: 19.10.2010
  • ISBN 978-3-87909-832-3


Beschreibung

Mit dem nun vorliegenden dritten und letzten Band des Werkverzeichnisses, der die Jahre 1977 bis 1989 sowie den umfangreichen Nachlass aufarbeitet, wird endlich das Werk Gerhard Altenbourgs (1926–1989) in seiner Komplexität geschlossen fassbar. Altenbourg war ein in jeder Hinsicht außergewöhnlicher Künstler. Sein in größter Zurückgezogenheit entstandenes Œuvre umfasst mehr als 6.000 Arbeiten. Die Unikate auf Papier bleiben der Mittelpunkt von Altenbourgs Schaffen bis zum Unfalltod 1989. Parallel dazu entsteht mit Farbholzschnitten und eigenen poetischen Texten das Hauptwerk dieses Lebensabschnitts, die 'Wund-Denkmale' in zwei unterschiedlichen Editionen. Sie sind eine Zusammenfassung seines technischen Vermögens und zugleich künstlerische Reflexion von Gelebtem und Gelesenem. Zu Lithografie und Holzschnitt kommt als druckgrafische Technik noch die Radierung hinzu, vorgestellt in den 100 Blättern der 'Schnepfenthaler Suite', seiner umfangreichsten und nachdrücklichsten Arbeit.
 

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