• herausgegeben von Renate Goldmann
  • 344 Seiten
  • mit 429 farbigen und 38 s/w Abbildungen
  • 27,0 x 21,5 cm
  • Hardcover
  • Englisch, Deutsch
  • Erscheinungsdatum: 01.09.2012
  • ISBN 978-3-86832-128-9


Beschreibung

Nach seiner Wiedereröffnung und der Einweihung des Peill-Forums 2010 wurde das Leopold-Hoesch-Museum einer strukturellen wie inhaltlichen Revision unterzogen. Seine Entwicklung vom Universalmuseum zur Plattform zeitgenössischer Kunst lässt sich anhand seiner vielfältigen Sammlungen und Stiftungen nachzeichnen. Hohes Renommee genießt die Sammlung der Klassischen Moderne. Durch die Günther-Peill-Stiftung befinden sich bedeutende Werke der Nachkriegsmoderne sowie der zeitgenössischen Kunst am Haus, während die Sammlung der Hubertus Schoeller Stiftung die konkret-konstruktive Kunst bestens repräsentiert. Seine lokalhistorische Ergänzung findet das Leopold-Hoesch-Museum im Papiermuseum Düren.

The entire original collection of the Leopold-Hoesch-Museum was lost during World War II, but a remarkable new basis was established in as early as the 1950s, when an extensive collection of graphic arts was purchased. This included works by Menzel, Spitzweg, Slevogt, Liebermann, Corinth, Kubin and Ensor. Shortly afterwards, the high-quality collection was completed with classical modern paintings by artists such as Beckmann or Schmidt-Rottluff. Following the recent restructuring, the volume at hand shows the collection in new splendour.

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