• herausgegeben von Hans-Peter Riese, Roman Zieglgänsberger
  • Beiträge von Hans-Peter Riese, Roman Zieglgänsberger, Annette Lagler, Galina Manewitsch
  • 240 Seiten
  • 137 farbige und 34 s/w Abb.
  • 25,0 x 19,5 cm
  • Buch
  • Englisch, Deutsch
  • Erscheinungsdatum: 01.03.2015
  • ISBN 978-3-86832-248-4


Beschreibung

Der Kunst von Kasimir Malewitsch verpflichtet, schuf Eduard Steinberg (1937–2012) ein vornehmlich auf geometrische Tendenzen ausgerichtetes malerisches Werk, das formal, aber auch inhaltlich an die Kunst des Suprematismus anschließt. Meist im Verborgenen arbeitend, blieb der Künstler jahrelang ein Geheimtipp der osteuropäischen Kunstszene. Erst mit dem Fall der Mauer stellte sich der Erfolg ein. Steinberg siedelte nach Paris über, wo er bis zu seinem Tod lebte und arbeitete. Das Museum Wiesbaden erhielt 2013 von Steinbergs Witwe eine umfangreiche Schenkung mit Hauptwerken aus allen Schaffensphasen. Diese wird nun erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, begleitet von den Ergebnissen intensiver wissenschaftlicher Erforschung des OEuvres.

Indebted to the work of Kazimir Malevich, Eduard Steinberg (1937–2012) created an oeuvre, which is based primarily on geometric tendencies and which, in terms of both form and content, picks up on the art of Suprematism. In 2012, the Museum Wiesbaden received an extensive donation of important works from all periods of the artist’s career from his widow. This is now being presented to the public for the first time, accompanied by the results of intensive art historical research into his complex oeuvre.

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