• herausgegeben von Luisa Rittershaus, Anna Schiller, Jörg Vögele, Kelly Gisela Waap
  • Beiträge von Katrin Blum, Ibrahim-Kaan Cevahir, Cecilia Colloseus, Silke Fehlemann, Loredana Fiorello, Maurice Funken, Nicolas Gaspers, Yvonne Gavallér, Susanne Günthner, Timo Heimerdinger, Jennifer Liß, Nils Löffelbein, Anke Lohrer, Michael Martin, René Marx, Luise Maslow, Julia Nebe, Jessica Nitsche, Sabrina Pompe, Daniel S. Ribeiro, Gabriele Rippl, Julia Ritterskamp, Christian Rösch, Achim Roth, Vanessa Schmolke, Margrit Schulte Beerbühl, Anja Schürmann, Marie-Isabelle Schwarzburger, Melina Settele, Sophia Sotke, Christine Thonert, Anna Titz, Andrea von Hülsen-Esch, Cornelia Wilhelm
  • 352 Seiten
  • mit 35 farbigen und 36 s/w Abb.
  • 16,5 x 24,0 cm
  • Paperback
  • Deutsch
  • Erscheinungsdatum: 13.12.2019
  • ISBN 978-3-86832-492-1


Beschreibung

Ein guter Song, tanzbar, drei Minuten, vergänglich. Das Ende ist gewiss und so unausweichlich wie der Tod. Der Beat ist eingängig und doch, in den Lyrics wird gestorben, gemordet und getrauert. Die Vergänglichkeit und das Sterben, aber auch ein koketter Umgang mit dem Tod, sind in der Rock- und Popmusik der Jugendkultur der 1950er und 1960er-Jahre omnipräsent. Die Themen ähneln denjenigen der Bildenden Künste aus der Tradition der Totentänze und Vanitas-Darstellungen. Der vorliegende Band führt die beiden Stränge zusammen: Exemplarisch werden Songs und Bands vom Beat der 1960er-Jahre, dem Classic Rock, Punk und Reggae bis hin zum Pop und Hip Hop vorgestellt und mit Abbildungen aus der Graphiksammlung Mensch und Tod der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie zeitgenössischen Kunstwerken verknüpft.

A good song, danceable, three minutes, and then it’s over. The beat is catchy, and yet the lyrics tell a tale of death, murder and mourning. Transience and mortality – but also a coquettish way of dealing with death – are omnipresent in the rock and pop music of the youth culture of the 1950s and 60s. The themes are similar to those of the fine arts from the tradition of the ‘dance of death’ and vanitas motifs. The present volume brings the two strands together.

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