• herausgegeben von Marc Gundel, Arie Hartog, Frank Schmidt
  • Beiträge von Marc Gundel, Arie Hartog, Frank Schmidt, Anja Cherdron-Modig, Geneviève Debien, Yvette Deseyve, Anna Schrader, Marjan Sterckx, Rita E. Täuber, Mirjam Verhey
  • 256 Seiten
  • mit 100 farbigen und 59 s/w Abb.
  • 22,0 x 31,0 cm
  • Hardcover
  • Englisch, Deutsch
  • Erscheinungsdatum: 01.02.2019
  • ISBN 978-3-86832-520-1


Beschreibung

Die Bildhauerei galt aufgrund ihrer körperlichen und technischen Herausforderungen lange als vermeintlich „unweiblichste aller Künste“. Dieses Vorurteil widerlegen weibliche Künstlerinnen eindrucksvoll – und dennoch lässt sich von einer Form der Gleichberechtigung erst ab den späten 1960er-Jahren sprechen. Heute sind im Bereich der Bildhauerei mindestens so viele Frauen wie Männer aktiv – und anerkannt. Wann es zu dem Wandel kam und wie dieser ursächlich begründet werden kann, bildet der Band ab: Im Wechsel zwischen biographischen Details und Metaebene beleuchtet er interdisziplinär und wissenschaftlich fundiert die Geschichte der Bildhauerinnen, begleitet von einem tiefen Einblick in ihren kunsthistorischen
Kontext und umfangreichen Abbildungen ihrer Werke.

Due to its physical and technical challenges, sculpture was long regarded as the ‘most unfeminine of all arts’. Today, however, at least as many women as men are active – and recognised – in the field of sculpture. Combining biographical details with various meta-levels, this richly illustrated volume sheds light on the history of women sculptors in an interdisciplinary and scholarly manner and provides profound insight into their art-historical context.

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