• herausgegeben von Katja Böhlau, Ludger Derenthal
  • Beiträge von Katja Böhlau, Ludger Derenthal, Michael Lailach, Jürgen Pech, C. Sylvia Weber, Moritz Wullen
  • 336 Seiten
  • ca. 240 farb. Abb.
  • 23,0 cm x 29,0 cm
  • Hardcover
  • Englisch, Deutsch
  • Erscheinungsdatum: Oktober 2024
  • ISBN 978-3-86832-809-7


Beschreibung

Max Ernst (1891–1976) und die Fotografie? Ernst zählt zu den bedeutendsten
Künstler*innen des Dadaismus und Surrealismus, der in seinen grenzüberschreitenden
Arbeiten das Alltägliche verfremdet und Traum und Wirklichkeit verbindet. Dabei hat er
immer wieder mit künstlerischen Konventionen gebrochen und mit neuen Techniken
experimentiert. Ein Fotograf war er jedoch nicht.
Der Katalog begibt sich erstmals auf die Suche nach Berührungspunkten zwischen seinem
Werk und der Fotografie. Diese können unmittelbar, wie in den Foto-Collagen sein, oft
jedoch sind sie indirekt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Werke Max Ernst aus der
Sammlung Würth. Diese werden in den Kontext zeitgenössischer wie historischer Bezüge
gestellt und ergänzt mit Arbeiten aus der Kunstbibliothek, dem Kupferstichkabinett und der
Nationalgalerie sowie aus weiteren Sammlungen.

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