• herausgegeben von Christian-Schad-Stiftung Aschaffenburg
  • 262 Seiten
  • mit 18 farbigen und 244 s/w Abb.
  • 31,5 x 24,0 cm
  • Hardcover
  • Deutsch
  • Erscheinungsdatum: 01.02.2013
  • ISBN 978-3-87909-930-6


Beschreibung

Christian Schad (1894–1982) war einer der bedeutendsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit. Seine bis zur Überzeichnung realistischen Porträts der 1920er bis 1940er Jahre sind weltberühmt und beeinflussen bis heute verschiedene Kunstrichtungen. In Zusammenarbeit mit der Christian-Schad-Stiftung entsteht das erste vollständige Werkverzeichnis. Dieser zweite Band widmet sich den Fotografien Christian Schads, die 1934/35 entstanden und von deren Existenz bisher wenig bekannt war. Bilder von Berlin, Porträt- und Landschaftsaufnahmen sowie abstrakte Motive werden erstmals präsentiert. Die begleitenden Texte erläutern u.a. das Verhältnis von Neuer Sachlichkeit und Fotografie, Schads künstlerischen Ansatz als Fotograf oder auch die Verwendung von Fotografien als Vorlagen für seine berühmten Porträtmalereien – und für seine späteren 'Schadografien', denen sich Band 3 des Werkverzeichnisses widmen wird.

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